Erster Spatenstich für das neue SERVIOR-Pflegeheim in Differdingen

Am 27. Juni 2019 startete SERVIOR mit dem Bau seines neuen Pflegeheims in Differdingen in Anwesenheit der Ministerin für Familie und Integration Corinne Cahen, des Abgeordneten und Bürgermeisters von Differdingen Roberto Traversini, der Präsidentin des Verwaltungsrats von SERVIOR Héloïse Bock sowie des Generaldirektors von SERVIOR Alain Dichter.

  1. ©SERVIOR

    (v.l.n.r.) Alain Dichter, Generaldirektor von SERVIOR; Corinne Cahen, Ministerin für Familie und Integration; Max Hahn, Abgeordneter
  2. ©SERVIOR

    Corinne Cahen, Ministerin für Familie und Integration
  3. ©SERVIOR

    (v.l.n.r.) Corinne Cahen, Héloïse Bock, Roberto Traversini, Alain Dichter, Tom Ulveling, Max Hahn, Marc Spautz, Georges Liesch, Robert Mangen
  4. ©MFAMIGR

    (v.l.n.r.) Frau Philippe, stellvertretende Vorsitzende des Heimrates im "Thillebierg"; Corinne Cahen, Ministerin für Familie und Integration

Mit dieser neuen Wohnstruktur baut die öffentliche Einrichtung, die Luxemburgs führendes Unternehmen in der Altenbegleitung und –betreuung ist, ihr Netzwerk von Betreuungsstätten weiter aus und verstärkt ihre Präsenz auf nationaler Ebene um den neuen Herausforderungen im Bereich der Altenpflege gerecht zu werden.

Eine durchdachte Architektur für einen globalen und gleichzeitig individualisierten Serviceansatz

Mit einer Kapazität von 200 Betten wird das Pflegeheim auf einer Fläche von ca. 1 ha gebaut, die in einen Park umgewandelt wurde und im unteren Teil des neuen Öko-Wohnviertels "WOIWER" in Oberkorn liegt.

Die neue Wohnstruktur wurde vom Architekturbüro Perry Weber & Associés S.A. entworfen und wird vom luxemburgischen Staat finanziert.  Sie wird nicht nur neue Bewohner, sondern auch Bewohner des aktuellen Pflegeheims "Thillebierg", das sich am Rande der Stadt Differdingen befindet, aufnehmen.

Aufgrund seiner Kapazität und der Gestaltung wird das neue Pflegeheim eine integrale Aufgabe haben. Das Spektrum der Hilfe und Unterstützung reicht vom einfachen Service über die ganzheitliche Betreuung bis hin zur intensiven Betreuung.

Gemäß den Vorgaben des nationalen Programms des Ministeriums für Familie, Integration und die Großregion wird das Zentrum nach außen offen sein und die verschiedenen Strukturen und Dienstleistungen (Lebensmittelgeschäft, Mehrzweckraum, Festsaal, Cafeteria usw.) werden das soziale Leben und die Kommunikation zwischen den Generationen fördern.

In ihrer Rede gratulierte Corinne Cahen SERVIOR zu ihrer ausgezeichneten Arbeit, die die Pflege und das Wohlbefinden der Bewohner in den Mittelpunkt stellt. Die Ministerin betonte zudem, dass das neue Pflegeheim es den Mitarbeitern ermöglichen wird, Pflegeleistungen unter optimalen Bedingungen anzubieten. Laut Corinne Cahen wird damit auch ein Mehrwert für die Bewohner geschaffen, die dank besserer Arbeitsbedingungen von einer umfassenderen Betreuung profitieren können.

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