Minister Max Hahn lud zu einer Informationsveranstaltung für Gemeinden ein

Am 25. September 2023 lud der Minister für Familie und Integration, Max Hahn, zu einer Informationsveranstaltung für Gemeindeverantwortliche, -vertreter und -beamten sowie für die Mitglieder der Gemeindeausschüsse ein, um die Angebote, Hilfen, Leistungen und Instrumente vorzustellen, die den Gemeinden vom Ministerium für Familie, Integration und die Großregion, vom Nationalen Solidaritätsfonds (FNS) sowie vom Nationalen Amt für soziale Eingliederung (ONIS) zur Verfügung gestellt werden.

Insgesamt nahmen etwa 80 Teilnehmer an der Veranstaltung teil, die mehr als ein Drittel der Gemeinden repräsentierten.

Die Sitzung wurde von Lou Linster, Bürgermeister der Gemeinde Leudelingen, der Gastgeber der Veranstaltung im Kulturzentrum "An der Eech" war, eröffnet. Auch die Ministerin für Inneres, Taina Bofferding, richtete ein Grußwort an die Teilnehmer der Veranstaltung.

Der Minister für Familie und Integration dankte den Verantwortlichen, Vertretern und Beamten der anwesenden Gemeinden für ihr Engagement. "Die Gemeinden haben eine große Verantwortung gegenüber ihren Bürgern und spielen eine wichtige Rolle im Bereich des Zusammenlebens und des sozialen Zusammenhalts. Das Ministerium für Familie, Integration und die Großregion und die heute anwesenden Abteilungen verpflichten sich, die Gemeinden bei diesen Aufgaben zu unterstützen", betonte Max Hahn während seiner Begrüßung.

Die unterschiedlichen Abteilungen des Ministeriums für Familie, Integration und die Großregion sowie der FNS und das ONIS stellten eine Reihe von Leistungen, Hilfen und Instrumenten vor, die den Gemeinden zur Verfügung stehen, um den Dienst an den Bürgern zu gewährleisten. Dazu gehören:

  • Ratschläge, Hilfen und Lösungsvorschläge, damit die Gemeinden die Bestimmungen des Gesetzes vom 7. Januar 2022 über die Barrierefreiheit von öffentlich zugänglichen Orten umsetzen können;
  • Bestimmungen und Instrumente für Gemeinden zur Umsetzung des interkulturellen Zusammenlebens von Bewohnern und Personen, die auf dem Gebiet der jeweiligen Gemeinden arbeiten, gemäß dem Gesetz vom 23. August 2023 über das interkulturelle Zusammenleben;
  • Die in den Gemeinden eingeführten Maßnahmen für gemeinnützige Arbeit (TUC) und bestimmte Sozialleistungen für Einwohner, wie REVIS, die Teuerungszulage und die Energieprämie;
  • Aktivitäten, die älteren Menschen im Rahmen der von den Gemeinden eingerichteten Aktiv+ Clubs angeboten werden.

Nach den Präsentationen hatten die Teilnehmer der Veranstaltung die Gelegenheit, sich an den Informationsständen des Ministeriums, des FNS und des ONIS mit den Experten der verschiedenen Bereiche auszutauschen.

Pressemitteilung des Ministeriums für Familie, Integration und die Großregion

 

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